Gemeinsam pflegen:
Fürsorge, Hand in Hand.

News

Hier halten wir Sie immer auf dem Laufenden mit News aus unserem Haus.

  • Mit Blumensträußen von links nach rechts: Helga Müller, über 40 Jahre, und Irma Künstler sowie Maria Stiffel, jeweils mehr als 30 Jahre, konnten den Dank des Pfarrbeauftragten Christian Griep-Raming, 2. von links, sowie Heimleiterin Hedwig Hebbelmann, 3. von links, und Verwaltungsleiter Karl-Heinz Weber (rechts) entgegennehmen.

    Wohlverdienter Ruhestand

    „In der vergangenen Woche war es so weit. Drei Mitarbeiterinnen, die mit unserem Haus sehr lang verbunden sind, gingen in den Ruhestand. Helga Müller hat über 40 Jahre, und Irma Künstler sowie Maria Stiffel haben jeweils mehr als 30 Jahre ihr Engagement und die Zuneigung zu den Bewohnern unter Beweis gestellt. „Wir sind sehr froh, dass sie uns so lange begleitet haben.“ Christian Griep-Raming, unser Pfarrbeauftragter, unsere Heimleiterin Hedwig Hebbelmann und Verwaltungsleiter Karl-Heinz Weber verabschiedeten sie herzlich und wünschten den Jungrentnern alles Gute.

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    Weihnachtsbasar

    Hausleitung, Bewohner und Mitarbeiter des Hauses St. Marien danken den zahlreichen Gästen, die den erstmals seit 2019 wieder durchgeführten Weihnachtsbasar auf dem Krankenhausberg zu einem großen Erfolg gemacht haben. Neben weihnachtlichen Arbeiten wurde im ehrenamtlichen Café selbstgebackener Kuchen, Kaffee und Tee, sowie weitere Leckereien von Erbsensuppe bis Glühwein angeboten. Über den Reinerlös können sich die Bewohner freuen, denen diese Gelder in vollem Umfang zur Verfügung stehen werden.

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    Neue Madonnenstatue

    Die Kolpingfamilie Lathen hat am Sonntag, 29.10.2023 an unserem Kreuzweg eine Klause mit einer Madonnenstatue, die von Familie Fischer, die früher in Lathen gelebt hat und in deren Garten die Klause stand, gestiftet worden ist, im Rahmen einer Andacht eingeweiht.
    Auf dem Foto sind die Akteure Hermann Husen, Vorsitzender der Kolpingfamilie Lathen, Christian Griep-Raming, Pfarrbeauftragter der St. Vitus Kirchengemeinde Lathen,  und Adelheid Thünemann, Wortgottesdienstleiterin, zu sehen, die die Feier aktiv vor gut 50 Teilnehmern/innen gestaltet haben.

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    Gemeindereferentin Hedwig Dobelmann verabschiedet

    Nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit für unser Haus durften wir die Gemeindereferentin Hedwig Dobelmann am Dienstag letzter Woche in den Ruhestand verabschieden.
    Frau Dobelmann hat unser Haus mit großem Engagement, mit Verständnis und Nächstenliebe in religiöser Hinsicht begleitet. Wir sind Hedwig Dobelmann zu großem Dank verpflichtet. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner werden sie vermissen.

    Wir wünschen Frau Dobelmann für den Ruhestand alles Gute!

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    Auf dem Foto sehen Sie von links nach rechts: Sozialarbeiterin Sabine Schmees, Heimbeiratsmitglieder Marianne Krüger, Gisela Köster, Walter Baumann, Georg Josef Binnenbrinkmann, Heimleiterin Hedwig Hebbelmann und Beiratsmitglied Michael Scharke.

    Unser Heimbeirat wurde neu gewählt

    Der Heimbeirat vertritt unsere Bewohnerinnen und Bewohner in allen Angelegenheiten des Heimbetriebes. Nach Landesrecht ist der Heimbeirat regelmäßig neu zu wählen. So war die Wahlzeit wieder abgelaufen und die Wahl stand an. Wir konnten eine gute Wahlbeteiligung feststellen.

    In unserem neu gestalteten Foyer stellte sich die Gruppe zum Fototermin.
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    Auf dem Foto von links nach rechts: Tatjana Urich, Hedwig Hebbelmann, Gertrud Hebbelmann, Christian Griep-Raming, Christa Foppe, Kerstin Frye, Margret Bojer, Sabine Schmees, Brigitte Gövert, Martha Bröker und Karl-Heinz Weber

    Vielen Dank und auf Wiedersehen

    Nach längerer Corona-Pause haben wir uns in dieser Woche von sechs Mitarbeiterinnen verabschiedet, die in den Ruhestand getreten sind. Es handelt sich im Einzelnen um Margret Bojer, Martha Bröker, Christa Foppe, Brigitte Gövert und Gertrud Hebbelmann. Ebenfalls ausgeschieden ist Frau Maria Freitag-Skade, die aber an der Verabschiedung nicht teilnehmen konnte.

    Unser Träger, die katholische Kirchengemeinde Sankt Vitus Lathen, war vertreten durch den Pfarrbeauftragten Christian Griep-Raming, der gemeinsam mit Heimleiterin Hedwig Hebbelmann und Verwaltungsleiter Karl-Heinz Weber sich bei den Ausgeschiedenen bedankte, die zusammen 230 Jahre für unser Haus gearbeitet haben. Wir wünschen den Ausgeschiedenen alles Gute, besonders Gesundheit für die Zukunft.

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    WLAN in allen Bewohnerzimmern

    Ein langgehegter Wunsch vieler, besonders der jüngeren Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Sankt Marien ist nun in Erfüllung gegangen. In allen Zimmern steht nun WLAN zur Verfügung, und zwar in hoher Bandbreite. Das Haus Sankt Marien ist bereits seit Längerem an das Glasfasernetz der EWE angeschlossen. Vor Kurzem aber hat man die Bandbreite auf 500 Mbit im Download angehoben.

    In einem älteren Gebäude mit vielen auch kompakten Wänden ist die Sicherstellung eines in jedem Zimmer funktionierenden WLAN eine erhebliche Herausforderung. Die Heim- und Verwaltungsleitung haben aus diesem Grunde die beiden Firmen Elektrotechnik Rößing aus Lathen, die für das Netzwerk gesorgt hat, und Rohnen Systems aus Haren, der IT-Dienstleister für das Haus Sankt Marien, die für Technik und Software gesorgt haben, beauftragt.
    Die stellvertretende Heimleiterin Sabine Schmees, Günter Altmeppen von Firma Elektrotechnik Rößing und Jan Esders von Firma Rohnen Systems konnten sich von dem funktionsfähigen System bei einem Besuch im Zimmer von Carsten Lake, der sehr glücklich über das neue Angebot ist, überzeugen.

    Für das Haus Sankt Marien ist ein erheblicher finanzieller Aufwand entstanden. Insgesamt 41.000,00 Euro mussten investiert werden, um das funktionsfähige System zu garantieren. Gefördert wurde die Maßnahme durch eine Spende der Volksbank Emstal eG in Höhe von 2.000,00 Euro.

    Die Heimleiterin Hedwig Hebbelmann ist überzeugt davon, „dass dieses neue Angebot die Aufenthaltsqualität in unserem Haus weiter steigern wird. Nach dem Betreuungs- und Teilhabegesetz ist gerade ein selbstbestimmtes Leben ein zentraler Anspruch der Bewohnerinnen und Bewohner. Und dabei sehen viele ein schnelles Internet als Ausdruck für eine Wertschätzung im Alltag.“

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